PROFACTOR ein Platz für Querdenker
Innovationen für die Industrie werden von den besten Köpfen gemacht. PROFACTOR setzt auf Querdenker, die ihr Engagement an der Schnittstelle von Industrie und Wissenschaft einbringen. Wir gestalten die Fabrik der Zukunft mit. Bereits während der Ausbildung bieten wir Möglichkeiten zur Mitarbeit. Flexible Arbeitszeitmodelle und Fortbildungsmöglichkeiten machen uns als Arbeitgeber attraktiv. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist ein Faktor unseres Erfolgs. Fast alle technischen Disziplinen sind in unserem Team vertreten.
So machen Sie bei PROFACTOR Karriere
Vier verschiedene Karrierelaufbahnen stehen Ihnen bei PROFACTOR offen. Ihre Ausbildung und Erfahrung zählen, ihre Stärken bestimmen den Karriereweg: in der Zusammenarbeit mit dem Kunden, in der Forschung oder im Management von Projekten.
Wissenschaftliche Forschung ist der Grundstein für unseren Erfolg. Die Scientists setzten Standards in der Produktionsforschung.
Die Zusammenarbeit mit der Industrie ist unser Geschäft. Als Research Engineer setzen Sie Forschungsergebnisse bei unseren Partnern um. Sie verwerten Entwicklungen zum beiderseitigen Nutzen.
Als Technician unterstützen Sie die Research Engineers und Scientists. Sie stellen sicher, dass unsere Lösungen technisch einwandfrei umgesetzt werden.
PROFACTOR forscht an der Fabrik der Zukunft. Den Geist der Innovation spüren auch unsere MitarbeiterInnen im Management-Bereich vom Sekretariat bis hin zum Controlling.
Testimonials – Das sagen PROFACTORianer über das Unternehmen
Sie gestalten die Fabrik der Zukunft mit. Sie kommen aus fast allen technischen Disziplinen. Sie sind Querdenker an der Schnittstelle von Industrie und Wissenschaft und Vordenker für Entwicklungen, die unseren Kunden zu Gute kommen.
Und das sagen Sie über ihre Arbeit:
DI Julia Kastner | ||
Karriere: | Scientist | |
Themenschwerpunkt: | Funktionelle Oberflächen und Nanostrukturen (Schwerpunkt: Inkjet Printing) | |
Ausbildung: | Chemie, JKU Linz | |
PROFACTORianer: | seit 2011 | |
„PROFACTOR unterstützt mich bei der Entfaltung meiner Fähigkeiten. Von Beginn an wurde ich herzlich aufgenommen und konnte durch gute Zusammenarbeit mit meinen Kollegen viel lernen. Nach dem Abschluss meiner Diplomarbeit bei PROFACTOR habe ich die Möglichkeit bekommen, als wissenschaftliche Mitarbeiterin meine Doktorarbeit zu verfassen, welche ich bald abschließen werde. Ich freue mich auf viele weitere interessante und herausfordernde Projekte. |
DI (FH) Gerhard Ebenhofer | ||
Karriere: | Research Engineer | |
Themenschwerpunkt: | Verteilte Informationssysteme | |
Ausbildung: | Software Engineering, FH Hagenberg | |
PROFACTORianer: | seit 2006 | |
„Bei PROFACTOR gibt es ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Man hat die Möglichkeit, sich mit interessanten Aufgaben auch über einen längeren Zeitraum zu beschäftigen. Dazu kommt die Vielfalt an unterschiedlichen Projekten mit ständig neuen Herausforderungen, auch mit internationalen Projektpartnern. |
DI Matthias Plasch | ||
Karriere: | Research Engineer | |
Themenschwerpunkt: | Cognitive Roboterassistenzsysteme | |
Ausbildung: | Automatisierungstechnik. TU Wien | |
PROFACTORianer: | seit 2011 | |
„Die Themenvielfalt meiner Arbeit finde ich toll. Es fordert stets ein Einarbeiten in neue Fachgebiete. Die Zusammenarbeit mit internationalen Projektpartnern ist sehr lehrreich. Sie fördert nicht nur den fachlichen Wissensaustausch sondern auch soziale Kompetenz und Offenheit.“ |
DI Daniela Kirchberger | ||
Karriere: | Research Engineer | |
Themenschwerpunkt: | Digitale Bildverarbeitung | |
Ausbildung: | Mechatronik, JKU Linz | |
PROFACTORianer: | seit 2008 | |
Schon vor meinem Studium erhielt ich die Möglichkeit bei PROFACTOR ein Ferialpraktikum zu absolvieren. Während dieser sehr lehrreichen Zeit konnte ich mein Interesse und meine Neugier für Forschung und Technik voll ausleben.Ich arbeite sehr gerne bei PROFACTOR. Das Arbeiten an neuen Forschungs- und Industriebereichen ermöglicht mir, mich weiterzubilden. Die Herausforderungen in den Projekten gestalten den Arbeitsalltag stets spannend. Die flexible Einteilung der Arbeitszeit ist außerdem sehr familienfreundlich.
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